Qualitäts- / Risikomanagement
Normgerecht, bürokratiearm, risikoorientiert
Seit 2015 bieten internationale Qualitätsnormen die Chance zur Entbürokratisierung des Qualitätsmanagements. Der neue Fokus steht auf Risikomanagement. Nicht alles und jedes wird beschrieben. Stattdessen werden zentrale Risikopositionen der Ergebnisqualität evaluiert und gesteuert.
Und: QM ist Führungsaufgabe, nicht Add-On im Unternehmen.
Ein überschaubares Kennzahlensystem, welches in systematischer Evaluation begründet ist, gibt Führungsverantwortlichen Sicherheit bei der Steuerung strategisch bedeutender Unternehmensziele:
- der fachgerechte, evaluierte Outcome,
- die Sicherheit und Zufriedenheit von Patienten / Klienten und Mitarbeitenden.
Im Ergebnis: passende Qualität und Ökonomie, zwei Seiten einer Medaille.
Personal- und Qualitätsentwicklung durch Supervision
Als probates Mittel der Personal- und Qualitätsentwicklung bieten wir seit vielen Jahren Einzelsupervision und Teamsupervision an.
Institutionelles Kinderschutzkonzept im Jugendamt
In der Vergangenheit führte die Aufdeckung von Fällen sexuellen Kindesmissbrauchs auch zum Bekanntwerden von Versäumnissen zuständiger Jugendämter. Hieraufhin wurden an einzelnen Stellen Projekte aufgenommen, die auf der Basis von Risikoanalysen institutionelle Kinderschutzkonzepte entwickelt haben.
Risikomanagement in der Eingliederungshilfe
Qualitätsmanagement wird heute risikoorientiert betrieben. Für die Eingliederungshilfe stellen wir ein entsprechendes Beispiel vor.